Nach erfolgreichen Testreihen mit verschiedenen Steinsystemen entschied er sich dann zur Serienfertigung und damit zur Gründung einer separaten Firma. LISSMAC wurde geboren und notariell als GmbH, mit Siegfried Gebhart als Hauptgesellschafter und drei weiteren Gesellschaftern eingetragen. Die neu gegründete LISSMAC hat das Patent zur Anmeldung gebracht. Aitrach war der erste Firmensitz, von wo aus der Vertrieb organisiert wurde. Die Maschinen wurden dabei zuerst extern gefertigt.
Die Namensgebung wurde aus dem Leistungsabbild der ersten Maschine entwickelt.
LISSMAC bedeutet: LI = lignum (lat.) Holz, S = saxum (lat.) harter Fels, S = serra (lat.) Säge, MAC = machina (lat.) Maschine.
1978
Im Sommer 1978 beginnt Siegfried Gebhart mit den ersten Ideen und Entwurfszeichnungen für eine Steinschneidemaschine. Die Steinschneidemaschine ist konzipiert als Stichsäge mit einem speziellen Getriebe. Ende 1978 ist der erste Prototyp fertiggestellt.